Ende der 70er Jahre verstarben zwei langjährige Zugmitglieder, die das Wesen des Zuges mitentscheidend geprägt hatten: Walter Jarzinski und Karl Heinz Klosterberg. Die Folge war, das unter anderem die Anzahl der Zugmitglieder Anfang der 80er Jahre schrumpfte, so dass die Sollstärke für das Schützenfest in Gefahr geriet. Der Zug öffnete sich der damaligen Jugend, Söhne der Aktiven und deren Freunde rückten nach und die Lücken wurden geschlossen. Damit wurde der Grundstein für ein dauerhaftes Fortbestehen des Zuges gelegt