Mit der Zeit engagierte man sich rege im Bau einer Großfackel und knüpfte Kontakte mit „Frohsinn Norf“, die die Frühstücke an den Festtagen ums ein und andere Mal musikalisch bereicherten. Wochenendfahrten wurden in der Zuggemeinschaft geplant und durchgeführt, Kegelabende und Schießabende organisiert und es gab eigentlich immer einen besonderen Anlass, den man feiern konnte.